Bürgermeister Axel Fuchs und sein Herausforderer Frank Rademacher stellten sich den Fragen des Vereinigten Industrieverbandes.
Anpacken, Umsetzen, die Zukunft gestalten und endlich ein Gesamtkonzept für Jülich waren klare Botschaften aus den Reihen der Anwesenden. Allein Axel Fuchs konnte – belegt mit vielen Details und gelungenen Projekten – zeigen, dass in seiner Amtszeit viel passiert ist. Seine außerordentliche Erfahrung und hohe Expertise in den Bereichen Industrieförderung und Strukturwandel wurden im Laufe der Diskussion sehr deutlich. Auch wenn der Brainergypark im Fokus steht, gilt es unbedingt auch die Unternehmen zu stärken, die seit Jahrzehnten Wohlstand und Arbeitsplätze in der Region sichern.
Und genau dies ist ein Schwerpunktthema der UWG JÜL seit Jahren. Auch deshalb unterstützen wir Axel Fuchs bei seiner erneuten Kandidatur. Bei all dem, was sich gerade in Jülich zum Positiven verändert, braucht es Kontinuität, Erfahrung und Mut, Dinge umzusetzen. Es braucht auch den Elan, heute Projekte anzuschieben, die eine längere Zeit benötigen.
Dringend erforderlich ist eine bessere Verkehrsanbindung. So fordern wir von der UWG JÜL seit Jahren Ortsumgehungen, Bahnanbindungen und ein Gesamtkonzept für eine abgestimmte Entwicklung Jülichs – abgestimmt auch mit den bestehenden Betrieben. Es sei nur an die Situation der Zuckerfabrik erinnert. Diese klare Botschaft der anwesenden Vertreter aus der Jülicher Industrie haben wir vernommen und sehen dies als Auftrag.
Gemeinsam mit Bürgermeister Axel Fuchs wollen wir das umsetzen.
