Fit für die Zukunft – UWG JÜL stellt starkes Team zur Kommunalwahl 2025 auf

Die UWG JÜL startet mit einem engagierten, generationenübergreifenden Team in die Kommunalwahl 2025. Frische Ideen und hoher Sachverstand treffen auf langjährige Erfahrung – ein starkes Fundament für eine ideologiefreie, lösungsorientierte Kommunalpolitik. Im Zentrum: Nähe zur Basis, Transparenz und Umsetzungswillen.

Starkes Team, klare Bilanz, mutiger Blick nach vorn

Unterstützt von den Fraktionsvorsitzenden Heinz Frey (Stadtrat) und Georg Schmitz (Kreistag), zieht Dr. Hendrik Vollrath eine positive Bilanz der letzten Wahlperiode. Zu den Erfolgen zählt er u.a. die flächendeckende Glasfaserversorgung, die Rettung des Jülicher Krankenhauses, der Auftrag zum Neubau Rathaus sowie die Umgestaltung des Marktplatzes und das Dorfentwicklungskonzept.

Doch die Arbeit ist längst nicht getan. „Jetzt braucht es Mut zur Umsetzung – bei der neuen Mitte rund um den Schwanenteich, mit Rathaus, Kongresszentrum und Stadthalle“, so Vollrath. Auch das geplante Schwanenquartier mit Hotel, Nahversorgung und Seniorenwohnen soll endlich Realität werden.

Finanzielle Verantwortung: Probleme klar benennen

Georg Schmitz richtet den Blick kritisch auf die Entwicklungen im Kreis Düren. Er spricht von intransparenten Strukturen, personellen Verflechtungen und einer „Versorgungsmentalität“, die sich besonders in der Vielzahl hochdotierter Geschäftsführerposten rund um den Landrat zeige. „Das in den nächsten zwei Jahren drohende Kreisdefizit von 150 Mio. Euro gefährdet die Handlungsfähigkeit aller Kommunen – für Jülich bedeutet das allein rund 40 Mio. Euro Mehrbelastung.“

Auch Heinz Frey mahnt zur Verantwortung des Landes: „Die angekündigte Altschuldenhilfe von rund 700.000 Euro für Jülich wird durch die strukturelle Unterfinanzierung – etwa bei der Offenen Ganztagsschule – sofort aufgezehrt.“ Die UWG JÜL fordert deshalb eine grundlegende Reform der Gemeindefinanzierung und ein Ende der sogenannten „Einwohnerveredelung“, bei der Großstädte klar bevorzugt werden.

Bürger ernst nehmen – Verantwortung teilen

„Politik darf nicht über die Köpfe hinweg regieren. Wir wollen Verantwortung in die Hände der Menschen legen“, so die klare Haltung der UWG-JÜL. Mit Ortschaftsräten und Ortsbudgets setzt sie sich konsequent für mehr Mitbestimmung, Eigenverantwortung und lokale Gestaltungsmöglichkeiten ein. „Das stärkt nicht nur das Vertrauen in die Demokratie, sondern auch den verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern.“

Jülich soll aufblühen – wortwörtlich

Klimaschutz beginnt vor Ort: Bereits vor zwei Jahren beantragte die UWG-JÜL die Ausweisung neuer Flächen zur Aufforstung. „Es reicht nicht, ständig über das Fällen einzelner Bäume zu diskutieren – wir müssen endlich viele neue pflanzen“, so die Forderung. Nur so kann Jülich nicht nur grün bleiben, sondern wirklich aufblühen – ökologisch, sozial und städtebaulich.

UWG-JÜL: parteiunabhängig, sachorientiert, bürgernah.
Jetzt ist Zeit für Umsetzung – gemeinsam für Jülich.

unsere Kandidatinnen und Kandidaten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert