Indesee: Infos aus dem KUBA – unsere Fragen bleiben auf dem Tisch

Die Entwicklungsgesellschaft Indeland hat im KUBA die aktuellen Planungen zum künftigen Indesee vorgestellt. Wir waren vor Ort. Besonderes Augenmerk lag auf der Nordkante, an der überwiegend Naturschutzräume und Flachwasserzonen vorgesehen sind.

Wir haben drei Punkte adressiert:

  1. Welcher konkrete Mehrwert für Jülich und Aldenhoven entsteht an der Nordkante – Zugänge, Aufenthaltsbereiche, Infrastruktur?
  2. Welcher wirtschaftliche Nutzen ist für Jülich zu erwarten, sobald der See gefüllt ist?
  3. Kommt die frühere Verbindungsstraße Jülich–Inden wieder? Falls ja, wie kann sie naturschutzgerecht geführt werden?

Die Antwort fiel einheitlich aus: Die Anliegen werden geprüft und in die weitere Planung eingebracht. Konkrete Lösungen liegen derzeit noch nicht vor.

Unser Kurs bleibt klar: Wir vertreten Jülicher Interessen frühzeitig, konstruktiv und faktenbasiert – damit Naturschutz, Zugänglichkeit und regionale Wertschöpfung am Indesee sinnvoll zusammenfinden.

indeland.de

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