UWG JÜL wählte ihre Kandidaten – Erfahrung, Sachverstand und frische Ideen für Jülichs Zukunft

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Die Zukunft aktiv und nachhaltig gestalten

Die Zukunft für Jülich aktiv und nachhaltig gestalten, das ist eines der zentralen Zielsetzungen der Unabhängigen Wählergemeinschaft Jülichs Überparteiliche Liste (UWG JÜL). Im Stammlokal in Broich wählten die Unabhängigen ihre Kandidaten für den Stadtrat. Ein an Erfahrung gereiftes Team stellt sich erneut zur Wahl, mit großer Sachkompetenz und voller Ideen und Tatkraft für Jülichs Zukunft.
„Wir streiten um die Sache, nicht um Listenplätze und Pöstchen“, war der Kommentar der stellv. Vorsitzenden Anke Keppel, die an ihrem Heimatdorf Koslar deutlich machte, wie Zukunft zu gestalten ist. Dorferneuerung, Daseinsfürsorge, Nahversorgung, Infrastruktur-entwicklung sind zentrale Begriffe, die an konkreten Beispielen zukunftsfähige Politik erlebbar machen.
„Leider sinken die Alten Parteien immer mehr zu Versorgungseinrichtungen herab, die mehr mit sich selbst beschäftigt sind als mit der politischen Arbeit.“, so Fraktionsvorsitzender Heinz Frey. Er räumte mit der gescheiterten Politik der Jülicher CDU auf. Stellte diese sich bei Ratsverkleinerung und Abschaffung der A16 Stelle gegen jegliche Sparansätze, so bildet die sich abzeichnende  Pleite der Stadtentwicklungsgesellschaft den vorläufigen Höhepunkt. Von einem Leitantrag bleibt ein Scherbenhaufen übrig.
Ideen und sachliche Ansätze der CDU kommen aus Düsseldorf oder vom Landrat aus Düren. Dieser bringt jüngst den Neubau des Jülicher Rathauses wieder ins Spiel. Was die UWG JÜL klar mit der Forderung verbindet, dass dann auch eine KFZ- Zulassungsstelle für den Nordkreis nach Jülich muss.

Leitidee statt Leitantrag

Zentrale Forderung der Jülicher Unabhängigen ist die Diskussion zur Erstellung eines neuen Leitbildes für Jülich. Hier müssen die Bürgerinnen und Bürger mit einbezogen werden –  Geschäftsleute, Politik und Verwaltung ebenso wie Bürgerbeiräte, Gewerkschaften, Jugendvertreter – eben alle Interessierten anstelle eines nicht öffentlichen Aufsichtrates. Dann scheitert die Politik nicht an einer kaputten Turnhalle, wie jüngst an der Realschule. Dann weiß man, was die Betroffenen wollen und ist nicht überrascht und beleidigt, wenn Schüler, Eltern und Lehrer ihre berechtigten Interessen anmelden.
„Jülich hat eine exzellente Zukunft, wir müssen sie nur sachlich und überlegt, parteipolitisch unabhängig gestalten. Das ist Jülichs Zukunft!“. So schloss Vorsitzender Detlef Trzolek die harmonisch verlaufende Versammlung und dankte vor allem seinen Vortandskollegen Matthias Hoven, Heinz Schaaf, Dirk Becker, Detlef Strauß und Georg Schmitz, die für den reibungslosen Ablauf gesorgt haben.

Unsere Kandidaten in den einzelnen Wahlkreisen:

WK 1 – Hermann-Josef Heyartz
WK 2 – Ralf Heinen
WK 3 – Veronika Schmitz
WK 4 – Detlef Trzolek
WK 5 – Gerd Heyartz
WK 6 – Georg Schmitz
WK 7 – Manfred Neulen
WK 8 – Wolfgang Schiffer
WK 9 – Detlef Strauß
WK 10 – Martina Dohmen
WK 11 – Wolfgang Pier
WK 12 – Heinz Schaaf
WK 13 – Ulrike Becker
WK 14 – Anke Keppel
WK 15 – Heinz Frey
WK 16 – Heinz Müller
WK 17 – Bert Reinartz
WK 18 – Matthias Hoven
WK 19 – Elfi Sauer

Kontakt:

Unabhängige Wählergemeinschaft

Jülichs Überparteiliche Liste

Tel: 02461 1373

Email: presse@uwg-juel.de

Internet:  https://test.uwg-juel.de/

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