Die Wahrheit über die Bürgerhallen-Debatte.
In der aktuellen Debatte werden wir von genau jenen beschuldigt, den Ausbau und Neubau der Bürgerhallen zu verzögern, die einst selbst deren Schließung vorantreiben wollten.
Fakt ist: Das Gegenteil trifft zu.
Wir wollen den Ausbau und Neubau beschleunigen, aber strukturiert voranbringen und nicht – ohne Beratung im Fachausschuss – dem Zufallsprinzip überlassen.
Wir stehen für eine qualifizierte und nachhaltige Entwicklung und Vorberatung. Darauf aufbauend werden Antragsstellungen für Fördermittel erfolgreicher.
Fakten statt Falschbehauptungen:
Wir haben die Bürgerhallen gerettet, als andere deren Schließung beschlossen hatten.
Wir haben durchgesetzt, dass Mittel für die Bürgerhallen überhaupt erst im Haushalt bereitgestellt wurden – von ursprünglich 100.000 € auf aktuell 200.000 €.
Wir haben das Dorfentwicklungskonzept auf den Weg gebracht – die Grundlage dafür, dass neue Fördermittel und Projekte überhaupt möglich sind.
Am 3. Februar haben wir den Antrag gestellt, bereits in diesem Jahr bis zum 15. April Fördermittel für die Dorfentwicklung zu beantragen. Unserem Vorschlag zur Einrichtung einer Dorfentwicklungs- und Bürgerhallenkommission wurde nicht gefolgt. Jetzt beantragen wir mit unserem Antrag genau dies offiziell, um alle Prozesse transparent, professionell und nachhaltig zu gestalten.
Unser klarer Ansatz:
- Gründliche Vorberatung für fundierte Entscheidungen
- Einbeziehung der Fachausschüsse
- Klare, professionelle Förderanträge stellen
- Verbindliche Sicherstellung der nötigen Haushaltsmittel in Millionenhöhe
Damit verhindern wir, dass es bei leeren Versprechen bleibt.
Zukunftsfähige Lösungen für die Dörfer:
Wir setzen uns für multifunktionale Dorfgemeinschaftshäuser ein – moderne Bürgerhallen mit breitem Nutzungskonzept, die sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch ein echter Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger sind.
Unser Fazit ist klar:
Die UWG JÜL handelt mit Weitblick und Verantwortung – wir liefern Ergebnisse, während andere nur reden.
Antrag