Was können wir tun, um das Lebensumfeld in Kirchberg zu verbessern?
Unter diesem Motto begrüßte Ralph Pallaß zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf der Bürgerversammlung in Kirchberg.
Aus der lebhaften Diskussion über die Ortsentwicklung konnte die UWG JÜL zahlreiche Anregungen mitnehmen. Und genau darum ging es, zuzuhören und die Ideen, Sorgen und Wünsche der Kirchbergerinnen und Kirchberger aufzunehmen. Mobilität und Verkehrsanbindungen, Fahrradwege, Bürgerhalle, Nahversorgung, die Nutzung der Nordkante des Indesees, das Dorfentwicklungskonzept und auch der Zustand des Fußballplatzes sind nur einige der wichtigen Themen für Kirchberg.
„Wir nehmen das mit und setzen es um“ bedankte sich der JÜL-Vorsitzende Dr. Hendrik Vollrath bei allen Anwesenden. „Einige Anregungen können zeitnah umgesetzt werden. Hier werden wir den Kontakt zur Stadtverwaltung aufnehmen, andere werden wir in die Ausschüsse tragen“, bestätigte der Fraktionsvorsitzende Heinz Frey diese Aussage.
So konnte er zu vielen Themen direkte Antworten geben. Die Nordkante des Indesees, vor allem der Zugang und die Nutzung von der Jülicher, ja Kirchberger Seite werden im Rahmen einer Arbeitsgruppe der betroffenen Kommunen (u.a Jülich und Aldenhoven) überarbeitet. Dabei wird ein von einer Kirchberger Initiative entworfenes Konzept mit eingebracht. Der Fußballplatz muss zur Sportwoche fertig und bespielbar sein, so der klare Auftrag an alle Beteiligten. Und genau dafür wird sich die UWG mit allen Mitteln einsetzen, getreu nach dem Motto „net mulle, besser maache“.
Für weitere Anliegen, Anregungen und Vorschläge stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Ralph Pallaß
Zur Rur 28
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